Gewichts-Reduktion

Wir leben heute im buchstäblichen Schlaraffenland.

Überall in Deutschland ist Nahrung im Überfluss vorhanden, niemand muss mehr Hunger leiden.

Aufgrund der wenigen Bewegung im Alltag ist es deshalb sehr leicht, Übergewicht zu entwickeln.

Für die Nachkriegsgeneration galt der Wohlstandsbauch bei Männern für ein Zeichen des Erfolgs.

Heute zeigt man den sozialen Status über körperliche Fitness.

Weshalb ein Six-Pack bei Männern über 50 jetzt auf einmal eine Sache ist.

 Eine langfristige Gewichts-Reduktion hat 1 Kilogramm pro Monat zum Ziel.

Sollten Sie mit der Verteilung ihres Körpergewicht unzufrieden sein,
gibt es Wege, die Nadel auf der Waage wieder in die andere Richtung zu bewegen.

In der Regel führt eine langfristig orientierte Ernährungsumstellung und vermehrte moderate Bewegung zum gewünschten Ziel.

Eine langfristig orientierte Gewichts-Reduktion hat 1 Kilogramm pro Monat zum Ziel.

Für eine Gewichts-Reduktion halte ich folgende Themen für relevant:

 

Analyse des eigenen Ernährungsverhaltens

  • Energiebilanz:

    Wieviel Energie konsumiere ich?

    Wieviel Energie verbrauche ich?

  • Wiegen Wiegen Wiegen:

    Welche Mengen verzehre ich?

    Wieviel ist eigentlich eine Tüte Chips oder eine Tafel Schokolade?

    Wieviel esse ich an einem gemütlichen Fernsehabend?

    Wie lange müsste ich spazieren gehen, um dies zu verbrennen?

 

Stress und Essen:
Hat die Seele Hunger oder der Magen?

  • Körperliche Wahrnehmung schulen:

    Differenzierte Wahrnehmung zwischen Appetit und Hunger lernen

  • Wahrnehmung schulen:

    Wann habe ich Stress?

    Wie äußert sich das?

  • Alternativen zur Stressbewältigung anstelle vom Frustessen lernen

  • Alternativen zum Umgang mit emotionalen Belastungen finden

Wie genau funktioniert eigentlich unser Körper?

  • Welche Funktionen haben die verschieden Nährstoffe im Körper?

    Wie funktioniert die Verdauung und der Stoffwechsel dieser?

    Wie kann man sich dies beim Abnehmen zunutze machen?


  • Einfluss von Bewegung auf den Blutzuckerspiel lernen

  • Wäre eine alternative Ernährungsform wie
    Intuitives Essen oder Intervallfasten etwas für mich?

 

Bewegung, Bewegung, Bewegung!

  • Bewegung finden, die Freude macht

    Motivation aufbauen und aufrecht erhalten

  • Ihren X-Faktor finden:

    Was braucht es zum Gelingen der Veränderung?

    Wer oder was kann sie hierbei unterstützen?

 

Am Selbstbewusstsein arbeiten

Ich bin liebenswert, so wie ich bin.

Ich darf so sein, wie ich möchte.

Wenn ich abnehme, dann nur für mich selbst und für niemand anderen.

 

Weniger ist mehr.

Eine erfolgreiche Ernährungsumstellung versucht die Mengen anzupassen, aber keinen Verzicht von bestimmten Speisen.

Dies schafft nur unnötigen Heißhunger.

Einmal in der Woche das dicke Schnitzel mit Pommes.

Dafür dann aber mit vollen Genuss und ohne schlechtes Gewissen.